Es ist nicht einfach Sozialpädagog:in zu sein. Sie helfen bei kleinen aber auch bei großen Angelegenheiten von einzelnen Schüler:innen oder von der ganzen Klasse.
Aber viel mehr weiß ich nicht über den Job. Darum habe ich bei Frau Farkas mal nachgehakt. Denn wer soll mir das besser erklären als eine Sozialpädagogin selbst.
Sozialpädagog:innen haben nicht nur die Aufgabe herumzusitzen -im Gegenteil: Sie sitzen so gut wie nie, außer wenn sie sich mit Schüler:innen an einen Tisch setzen und ihnen bei ihren Problemen helfen. Sozialpädagog:innen helfen aber auch mal einer ganzen Klasse bei ihren Problemen.
Wenn man Sozialpädagog:in werden möchte, muss man mindestens den MSA absolviert haben. Man braucht zudem besondere persönliche Eigenschaften. Man muss gut mit Kindern um gehen, man muss sozial sein und sich gerne mit anderen Leuten beschäftigen. Aber ansonsten gibt es nicht den einen normalen Sozialpädagogen bei diesem Beruf, es gibt verschiedene Arten von Sozialpädagog:innen und jede Art von ist besonders.
Es gibt zum Beispiel Familienhelfer:innen. Sie helfen nicht in der Schule oder so, sondern kommen zu einem nach Hause. Dort befassen sie sich nochmal mehr mit dem Problem zum Beispiel mit Eltern.
Dann gibt es noch Erzieher:innen. Ich würde die Erzieher:innen aber als keine richtigen Sozialpädagog:innen bezeichnen, aber der Beruf ist sehr sozial, deswegen zählt es unter die Kategorie der Sozialpädagog:innen.
Ich habe leider nicht genug Lebenszeit, um jede Art von Sozialpädagog:innen aufzuzählen. Aber wir halten fest: der Job ist sehr vielseitig und nicht zu unterschätzen – auch nicht an unserer Schule!
Von Jonte